Investigativer Kommentar: Das Attentat auf Charlie Kirk – Symptom einer linken Gewalttradition

Der Mord an Charlie Kirk ist nicht nur ein Verbrechen gegen einen prominenten Aktivisten, sondern ein Fanal: Er zeigt, wie ein politisches Klima, das durch Hass, Dämonisierung und gezielte Rhetorik vergiftet wurde, tödliche Konsequenzen entfalten kann. In den USA ist diese Form der Gewalt längst nicht neu – doch die symbolische Dimension des Attentats auf den Mitbegründer von Turning Point USA ist gewaltig.

Ein Klima der Dämonisierung

Jahrelang wurden konservative Stimmen in den Vereinigten Staaten systematisch diffamiert. Begriffe wie „Nazi“ oder „Faschist“ wurden nicht mehr als analytische Kategorien, sondern als Stigmata eingesetzt – mit dem klaren Ziel, Gegner moralisch zu vernichten. Wer so markiert ist, gilt in den Augen fanatischer Aktivisten nicht mehr als legitimer Diskussionspartner, sondern als Feind, dessen Ausschaltung gerechtfertigt erscheint.

Genau vor dieser Dynamik warnte Donald Trump in seiner Rede an die Nation wenige Stunden nach dem Attentat. Er ordnete den Mord in den Kontext einer gefährlichen linken Rhetorik ein, die aus Worten Gewalttaten erzeugt.

Die vollständige Rede Donald Trumps

„Meine amerikanischen Mitbürger, ich bin erfüllt von Trauer und Zorn über die abscheuliche Ermordung von Charlie Kirk auf einem Universitätscampus in Utah.
Charlie hat Millionen inspiriert, und heute Abend sind alle, die ihn kannten und liebten, vereint in Schock und Entsetzen.
Charlie war ein Patriot, der sein Leben der Sache des offenen Diskurses und dem Land widmete, das er so sehr liebte – den Vereinigten Staaten von Amerika. Er kämpfte für Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit und das amerikanische Volk. Er ist ein Märtyrer für Wahrheit und Freiheit, und es hat niemals jemanden gegeben, der unter der Jugend so viel Respekt genoss wie er.

Charlie war auch ein Mann tiefen Glaubens, und wir finden Trost in dem Wissen, dass er nun in Frieden bei Gott im Himmel ist.
Unsere Gebete gelten seiner Frau Erika, ihren beiden jungen, geliebten Kindern und seiner gesamten Familie, die er mehr liebte als alles andere auf dieser Welt. Wir bitten Gott, in dieser schrecklichen Stunde voller Schmerz und Herzleid über sie zu wachen.

Dies ist ein dunkler Moment für Amerika. Charlie Kirk reiste durch die Nation und trat voller Freude in den Dialog mit allen, die an ehrlicher Debatte interessiert waren. Seine Mission war es, junge Menschen in den politischen Prozess einzubinden – und das tat er besser als jeder andere –, um seine Liebe zu diesem Land zu teilen und die einfachen Worte des gesunden Menschenverstands zu verbreiten. Auf Universitäten im ganzen Land verteidigte er seine Ideen mit Mut, Logik, Humor und Anstand. Es ist längst überfällig, dass alle Amerikaner und die Medien der Tatsache ins Auge sehen, dass Gewalt und Mord die tragische Konsequenz einer Dämonisierung jener sind, mit denen man nicht übereinstimmt – Tag für Tag, Jahr für Jahr, auf die hasserfüllteste und verwerflichste Weise.

Seit Jahren haben jene auf der radikalen Linken wunderbare Amerikaner wie Charlie mit Nazis und den schlimmsten Massenmördern und Kriminellen der Welt gleichgesetzt. Diese Art der Rhetorik ist unmittelbar verantwortlich für den Terrorismus, den wir heute in unserem Land sehen – und sie muss jetzt sofort aufhören.

Meine Regierung wird jeden Einzelnen finden, der zu dieser Gräueltat und zu anderer politischer Gewalt beigetragen hat – einschließlich der Organisationen, die sie finanzieren und unterstützen, sowie jener, die unsere Richter, Strafverfolgungsbeamten und alle anderen attackieren, die für Ordnung in unserem Land sorgen. Vom Anschlag auf mein Leben in Butler, Pennsylvania im letzten Jahr, der einen Ehemann und Vater das Leben kostete, über die Angriffe auf ICE-Beamte, den grausamen Mord an einem Gesundheitsmanager auf den Straßen von New York, bis hin zur Schießerei auf Mehrheitsführer Steve Scalise und drei weitere – radikal-linke politische Gewalt hat zu viele unschuldige Menschen verletzt und zu viele Leben gefordert. Heute Abend bitte ich alle Amerikaner, sich den Werten zu verpflichten, für die Charlie Kirk lebte und starb: den Werten der freien Rede, der Bürgerschaft, der Rechtsstaatlichkeit und der patriotischen Hingabe und Liebe zu Gott.

Charlie war das Beste von Amerika, und das Monster, das ihn angegriffen hat, griff unser ganzes Land an. Ein Attentäter versuchte, ihn mit einer Kugel zum Schweigen zu bringen – aber er ist gescheitert. Denn gemeinsam werden wir sicherstellen, dass seine Stimme, seine Botschaft und sein Vermächtnis über unzählige Generationen hinweg weiterleben.

Heute, durch diese abscheuliche Tat, ist Charlies Stimme größer und mächtiger geworden als jemals zuvor – und es ist nicht einmal annähernd vergleichbar.

Möge Gott sein Andenken segnen. Möge Gott über seine Familie wachen. Und möge Gott die Vereinigten Staaten von Amerika segnen. Danke.“

Historische Linie: Die blutige Bilanz linker Gewalt

Trumps Worte verweisen auf eine Realität, die in der Geschichtsschreibung unbestreitbar ist: Linke Bewegungen haben, sobald sie ideologisch radikalisiert wurden, in aller Welt Gewalt und Tod gebracht.

In der Sowjetunion, unter Lenin und Stalin, forderten Gulags, Hungersnöte und Säuberungen zig Millionen Opfer.

In China starben während Maos „Großem Sprung nach vorn“ und der Kulturrevolution über 40 Millionen Menschen.

Auch in Europa terrorisierten linke Terrorgruppen wie die Rote Armee Fraktion (RAF) oder die Brigate Rosse jahrzehntelang die Gesellschaft.

Das Muster ist immer gleich: Dämonisierung des Gegners, Entmenschlichung durch Sprache, anschließend Rechtfertigung der Gewalt. Genau dieses Muster ließ sich auch im Vorfeld des Attentats auf Charlie Kirk erkennen.

Ein Fanal für den Westen

Die Tat ist mehr als ein einzelner Mord. Sie ist ein Symptom einer geistigen Verrohung, die durch linke Rhetorik vorangetrieben wird. Wer Andersdenkende systematisch als „Nazis“ abstempelt, öffnet den Weg zur Gewalt. Die linke Mordgeschichte des 20. Jahrhunderts wiederholt sich nicht in identischer Form – aber sie setzt ihre Mechanismen in demokratischen Gesellschaften fort.

Die Frage bleibt: Wie viele weitere Charlie Kirks müssen fallen, bevor dieser Teufelskreis aus Hass, Hetze und Blutvergießen durchbrochen wird?

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