Wer im Kreis Bautzen für den Bundestag kandidiert,dem sollen Beschäftigte auf den „Renten-Zahn“ fühlen

gemacht hat, rund 29.900 Jobs im Landkreis Bautzen, in denen die Menschen weniger als 15 Euro pro Stunde verdienen.

„So ein Niedriglohn ist nichts anderes als eine Armutsfalle fürs Alter“, sagt Lißner. Ziel müsse es sein, mehr Jobs zu haben, in denen der Tariflohn gezahlt werde. Auch darum gehe es bei der Bundestagswahl. „Das Stichwort heißt: Bundestariftreuegesetz. Auch darauf warten viele Niedriglohn-Beschäftigte im Kreis Bautzen“, sagt Thomas Lißner. Es gehe immerhin darum, dass bei öffentlichen Aufträgen künftig konsequent der Tariflohn gezahlt werde.

Wir danken für Ihr Interesse und stehen für Rückfragen zur Verfügung. Darüber hinaus lassen wir Ihnen im Anhang dieser Mail ein Foto zukommen, das Sie im Zusammenhang mit dem Thema dieser Pressemitteilung frei verwenden können. Angaben zu Bildrechten finden Sie in der angehängten PDF-Datei.

Ihre

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)
Region Dresden-Chemnitz

Thomas Lißner
Geschäftsführer

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