China baut die Superwaffe der Zukunft – der Westen feiert Diversität
Ein alarmierender Bericht von Andreas Manousos
Der 3. Januar 2019 markierte den Beginn eines neuen Zeitalters – und kaum jemand im Westen nahm Notiz: Während Deutschland über vegane Schulspeisung diskutierte, landete Chinas Raumsonde „Chang’e‑4“ auf der Mondrückseite. Mit an Bord: Rover „Yutu‑2“, der Jadehase. Was dieser Hase sucht, ist kein Märchenstoff: Es ist Helium‑3 – der seltenste, aber vielleicht mächtigste Rohstoff der Zukunft.
Der Stoff, aus dem die Macht gemacht ist
Helium‑3 ist weder giftig noch radioaktiv – doch es eröffnet zweierlei: Kernfusion ohne Neutronenproblematik und Quantencomputer-Kühlung bis unter 10 Millikelvin. Aktuell schöpft man ein Quantum-Potenzial mit terrestrischen Beständen – winzige Mengen aus Tritium-Zerfall. China aber schlägt Kapital daraus: das Vorkommen auf der unberührten Rückseite des Mondes ist groß – aber die Raffinierlogistik gigantisch.
Jadehase, Relay‑Satellit und der stille Vormarsch
Chang’e‑4 landete im Von-Kármán-Krater, begleitet von dem Relay-Satelliten „Queqiao“ im Halo-Orbit – Grundlage der Kommunikation zur dunklen Rückseite. Unter Leitung der CNSA und mit russischer Radioisotopen-Technik, recherchiert China Technologien zur Helium‑3‑Gewinnung auf der Mondoberfläche. Parallel kündigt Roscosmos offen eine nukleare Mondbasis an – mit Ziel Anfang der 2030er. Eine geplante russische orbitalbasierte Raumstation soll die ISS bis 2027 ersetzen.
Quantencomputer als Waffe der Vorherrschaft
Wer die ersten skalierbaren Quantencomputer in Betrieb nimmt, erlangt Traumhaftes: unknackbare KI, Finanzmanipulation, globale Cyberüberlegenheit, industrielle Kontrolle – und potenziell einen 100-Jahres-Technologievorsprung. China baut supraleitende Qubit-Systeme (Hefei, Peking, Shanghai) und nutzt staatliche Ressourcen.
Westliches Versagen in Echtzeit
Während China den Mond angeht, beschäftigt sich Europa mit genderneutralen Ampelpiktogrammen, Islamismus-Diversitätsagenturen, Genderforschung statt Raumfahrt. Noch schlimmer:
Abschalten der letzten AKW;
Selbstsabotage mit Nord Stream;
Mittelstandsdrangsalierung durch Bürokratie;
Bildungssystem im ideologischen Brei;
Wehrfähigkeit unter belgischem Niveau;
Akademische Oasen ohne realwirtschaftlichen Bezug.
Analog dazu produziert Berlin wissenschaftlich „Empathie als Disziplinierungsinstrument postkolonialer Elternschaft“. In der Zwischenzeit plant China seine Quantendrehung weltweit – während Europa Ausreden feiert.
USA steigen ein – spät, aber immerhin
Im Mai 2025 unterzeichnete das US-Energieministerium den ersten Vertrag mit Interlune zum Kauf von 3 Litern Mond-Helium‑3 bis April 2029. Weitere Lieferungen an Maybell Quantum für Cryostate zwischen 2029‑2035 sind geplant.
US-General Steven Kwast warnte:
„If we were to mine the moon for helium‑3… they are the ones that can actually operationalize quantum… now you’ve broken every code that ever was.“
Übersetzt: „Wenn wir den Mond wegen Helium‑3 abbauen… sie [China] sind es, die Quanten wirklich operationalisieren können… und dann habt ihr jeden Code gebrochen, der je existierte.“
Die US-Kongresswarnung und Rand Corp.-Empfehlungen rufen laut auf: Nationale Codesysteme müssen rasch auf post-quantum Kryptografie umgestellt werden.
Russland & BRICS – strategische Allianzen
Roscosmos betont die russisch-chinesische Zusammenarbeit bei nuklearer Energie für die Mondbasis bis ca. 2035 – ein Defensive-Strategiekonsortium. China äußert sich zu Patenten, Russland untermauert mit Schwerlast-Startkapazitäten.
Europa – passiv, zaghaft & ohne ESA-Statement
Die ESA fehlt bislang komplett in der Debatte und wartet passiv auf US-Modelle. Währenddessen beobachten Japan und Indien bereits wachsam – mit nationalen Initiativen zu Helium‑3-Ministerien.
Was noch fehlt – aus Geheimquellen betrachtet
Chinas Helium‑3-Mengenpläne (in kg/Jahr) und Fördermethodik (Roboter, thermisches Processing)
NSA-Maßnahmen zur Post‑Quantum-Umstellung
Militärische Anwendungen: Quantenradar, Abhörsysteme
Patentlage zu Helium‑3-Extraktion & supraleitenden Grenztechnologien
Japan & Indien als aufstrebende Player mit eigener Helium‑3-Agenda
Finale: Die Zukunft ist nicht links – sie ist verloren
Wie linksdämlich muss man eigentlich sein, sich die eigene Energieversorgung zu sprengen, die letzte Kernkompetenz des Industriestandorts per Ministeranweisung stillzulegen – und das alles, während der geopolitische Gegner mit robotergestütztem Helium‑3‑Bergbau auf der Mondrückseite den Zugriff auf die nächste Zivilisationsstufe vorbereitet?
Europa fährt Lastenrad – China fährt Quantenpanzer. Wir diskutieren Toiletten für alle Geschlechter – sie entwickeln Computer, die uns alle innerhalb von Minuten entschlüsseln können. Die einen hissen die Regenbogenflagge – die anderen setzen die Quantenflagge auf dem Mond.
Man fragt sich: Wird hier eine Weltregion regiert – oder geistig betreut?
Nachtrag von David Vandeven
Es gibt Menschen, die begreifen die Dringlichkeit und die Gefahr nicht. Ein solcher Pressebericht mag gut geschrieben sein – doch er ist nicht unbedingt geeignet, die Gesellschaft in ihrem satten Dämmerschlaf zu alarmieren. Viele sind mit sich selbst beschäftigt: mit Genderbürokratie, ideologischen Ränkespielen, Förderprogrammen für Gefühlsethik.
Aber vielleicht hilft ein einfaches Bild:
Stellen wir uns vor, die Chinesen fördern Helium‑3. Sie bringen es mit robotergesteuerten Raumkapseln zur Erde – präzise dosiert, vorbereitet. Sie starten damit mehrere Quantencomputer, die seit Jahren vorbereitet, installiert und auf diesen Moment programmiert sind. Und dann passiert es:
In einem Bruchteil einer Sekunde knacken diese Maschinen sämtliche globalen Verschlüsselungen. Alle Server. Alle Konten. Alle Verteidigungssysteme.
Die Kontrolle über die gesamte Weltinfrastruktur wechselt in Sekundenhand.
Es spielt dann keine Rolle mehr, ob eine Stunde später auch die Amerikaner Helium‑3 herunterbringen. Es ist zu spät. Die Quantenübernahme ist vollzogen.
Die Chinesen müssen keine Raketen mehr abschießen. Kein Soldat muss marschieren. Keine Sanktionen müssen verhängt werden.
Sie übernehmen die Welt – nicht durch Krieg, sondern durch vollständige digitale Dominanz.
Und die westliche Welt? Die streitet derweil über Inklusionsformulare, CO₂-Bilanzen und Ampelfarben.
Wer das nicht versteht, hat bereits verloren.