Ein Artikel von Andreas Manousos
Einleitung: Der Marxismus – Das Meisterwerk der Massenmanipulation
Der Marxismus wird bis heute als intellektuelle Hochleistung gefeiert, als philosophische Theorie, die das „Schicksal der Arbeiterklasse“ verbessern sollte. Doch die Realität ist eine andere: Keine Ideologie hat mehr Tod, Leid und Versklavung über die Menschheit gebracht als die Ideen von Karl Marx und Friedrich Engels. Während der Nationalsozialismus geächtet wird – zu Recht – bleibt der Marxismus ein akademisches Heiligtum, das in Universitäten, Medien und linken Parteien weiterverbreitet wird. Warum? Warum wird eine mörderische Ideologie weiter gefeiert, während ihre Anhänger sich als intellektuell überlegen darstellen?
Karl Marx – Der selbsthassende Wohlstandsbürger, der eine Welt des Elends schuf
Karl Marx war kein einfacher Arbeiter, kein Rebell aus der Unterschicht – er war ein Kind des gehobenen Bürgertums. Sein Vater war ein wohlhabender Anwalt, der ihm ein privilegiertes Leben ermöglichte. Statt Dankbarkeit entwickelte Marx einen tiefen Hass auf die Gesellschaft, aus der er stammte. Sein Antisemitismus, den er in „Zur Judenfrage“ offenlegte, war eine Projektion seines Selbsthasses. Er erschuf eine Ideologie, die nicht den Menschen diente, sondern die totale Vernichtung jeder bestehenden Ordnung forderte. Es ist kaum zu übersehen, dass Marx geistig nicht gesund war – seine Schriften triefen vor Zerstörungswut, Hass und einem irrationalen, beinahe fanatischen Wahn. Man könnte ihn als einen Geistesgestörten bezeichnen, dessen Ideen zu einer weltweiten Katastrophe führten.
Friedrich Engels – Der reiche Industrielle, der den Sozialismus finanzierte
Marx’ wichtigster Unterstützer war kein armer Arbeiter, sondern ein reicher Kapitalist: Friedrich Engels. Die Ironie ist offensichtlich – der Kommunismus wurde mit dem Geld eines Kapitalisten aufgebaut. Engels’ finanzielles Engagement zeigt, dass der Marxismus nie eine echte Bewegung des „kleinen Mannes“ war. Vielmehr war es eine Ideologie, die darauf abzielte, die Eliten in eine neue Form der totalitären Macht zu überführen.
Das Kommunistische Manifest – Die Urschrift der modernen Versklavung
Das Kommunistische Manifest ist kein Plan für eine bessere Welt, sondern ein Manifest der Zerstörung. Es fordert die Abschaffung des Privateigentums, die Zentralisierung aller Produktionsmittel und die totale Kontrolle des Staates über das Individuum. Es war die perfekte Vorlage für jedes totalitäre Regime des 20. Jahrhunderts. Der „Klassenkampf“ wurde zum ideologischen Vorwand für Massentötungen, Enteignungen und die systematische Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen.
Die wahre Bilanz des Marxismus – 150 Millionen Tote durch seine Lehre
Jeder einzelne kommunistische Diktator des 20. Jahrhunderts betrachtete sich als Schüler von Karl Marx und Friedrich Engels. Die Opferzahlen sind erschreckend:
Lenin & Stalin (Sowjetunion): 20–30 Millionen Tote durch Hungersnöte, Gulags und politische Säuberungen.
Mao Zedong (China): 45–70 Millionen Tote durch den „Großen Sprung nach vorn“ und die Kulturrevolution.
Pol Pot (Kambodscha): 2 Millionen Tote – ein Drittel der eigenen Bevölkerung ausgelöscht.
Kim Il-sung (Nordkorea): Millionen Tote durch Arbeitslager, Hungersnöte und politische Verfolgung.
Fidel Castro (Kuba): Politische Gefangene, Arbeitslager und Tausende Tote durch Verfolgung.
Der Faschismus als direkter Ableger des Marxismus
Viele vergessen, dass auch der Faschismus und der Nationalsozialismus aus dem Marxismus hervorgingen.
Benito Mussolini war ein Sozialist, bevor er den Faschismus entwickelte. Seine Idee war eine „nationale“ Version des Marxismus.
Adolf Hitler bezeichnete den Marxismus als Feind, kopierte aber seine zentralistischen Methoden. Der Nationalsozialismus war letztlich eine Mischung aus Nationalismus und kollektivistischem Sozialismus. Auch heute existiert der Nationalkommunismus weiterhin – Nordkorea ist das beste Beispiel für eine totalitäre Diktatur, die nach den Prinzipien des Marxismus-Leninismus agiert. Ebenso war Pol Pot mit seinen Roten Khmer ein weiteres Beispiel für eine nationalkommunistische Diktatur, die das eigene Volk ins Verderben stürzte.
Die intellektuelle Heuchelei des modernen Marxismus
Trotz dieser Geschichte wird der Marxismus weiterhin in Universitäten gelehrt, als ob er eine legitime politische Theorie wäre. Während Bücher von Hitler, Pol Pot oder Mussolini geächtet sind, wird „Das Kapital“ in akademischen Kreisen gefeiert. Warum? Weil der Marxismus eine perfekte Tarnung für linke Machtstrukturen ist. Gleichzeitig sehen wir, dass in Europa Gesetze erlassen werden, die bürgerliche Konservative drangsalieren und wirtschaftlich vernichten sollen. Oppositionelle werden entweder durch Polizeigewalt eingeschüchtert oder durch die vom Staat mitfinanzierte Antifa vogelfrei erklärt. Diese Methoden erinnern an die dunkelsten Zeiten der Geschichte.
Ist der Marxismus der wahre Satanismus?
Jede Religion kennt Gut und Böse – Marx kannte nur den „Klassenfeind“, der vernichtet werden muss. Kein Gott, keine Moral, keine individuelle Freiheit – nur eine „Diktatur des Proletariats“, die über Leichen geht. Haben wir es hier mit der ultimativen Ideologie des Bösen zu tun? Die systematische Entmenschlichung ganzer Bevölkerungsgruppen zeigt, dass Marx’ Theorien auf Hass und Zerstörung basierten, nicht auf Fortschritt.
Die moderne linke Bewegung – Marxismus unter neuem Namen
Die heutigen linken Bewegungen sind nicht „progressiv“, sie sind die direkte Fortsetzung des Marxismus. „Cancel Culture“, „Kampf gegen Rechts“, „Gender-Ideologie“ – alles basiert auf dem gleichen Ziel: Kontrolle und Machterhalt.
Fazit: Der Marxismus gehört auf den Müllhaufen der Geschichte
Es gibt keine „gute“ Form des Marxismus. Wer ihn verteidigt, verteidigt die größte Massenmord-Ideologie der Geschichte. Der Marxismus ist kein intellektuelles Erbe – er ist eine tickende Zeitbombe, die immer wieder explodiert. Es ist an der Zeit, dass die Welt ihn genauso ächtet wie jede andere totalitäre Ideologie, denn seine heutigen Anhänger setzen seine zerstörerischen Mechanismen weiter ein.