Geheimdienstposse à la Mr. Bean

 

Kreml-Sprecher Dmitry Peskov lacht über dumme deutsche Intrigen

Persönliche Erklärung:

Ich gelte nicht als Beschuldigter, was es um so merkwürdiger erscheinen lãßt, daß man mit militaristischem Outfit ein SEK schickt. Die haben das falsche Gebäude gestürmt, denn wenn sie das Bundesam für Verfassungsschutz durchsucht hätten, hätten sie die von mir überreichten Originaldokumente dort gefunden. Wenn die Behörden auf diese Weise Terroristen jagen wollen, ist es klar, weshalb sie nicht weiterkommen.

Für diese Unfãhigkeit gibt es nur eine einzige andere Erklärung: daß ich als letzter Oppositionspolitiker, der eine Ostpolitik à la Willy Brandt versucht, einschüchtern und mundtot machen will. Zugleich taucht ja auch ein Handlanger des BND auf, der die alte Barschel – Affãre wieder aufrollt mit noch abstruseren Vermutungen. Man merkt, daß die herrschende Politik am Ende ist und der letzte Gesprächspartner in Deutschland aus russischer Sicht ein Einzelkämpfer wie ich sein könnte, denn Scholz und Co erliegen wohl ihrem Größenwahn, Putin verhaften zu wollen. Wenn Willy Brandt und Helmut Kohl so gedacht hätten, wäre die Deutsche Einheit heute noch in weiter Ferne.

Da ich mir nichts vorzuwerfen lassen brauche, sehe ich das Alles sehr gelassen, bin eher erschrocken darüber wie martialisch die Sicherheitsbehörden auftreten und sich dann wundern, daß inzwischen sogar Zeugen auf sie schießen.

Diese Eskalation ist auch dieser Art der repressiven staatlichen Vorgehensweise geschuldet und ich rate dringend zur Abrüstung, sonst befürchte ich eine Gewaltspirale. Selbstverständlich verurteile ich jegliche Gewalt und auch die Tat des Zeugen heute gegenüber Beamten ohne Wenn und Aber. Ich bin nur für einige Wochen in Moskau, um mich weiter für Frieden und eine neue Ostpolitik einzusetzen.

Ich wünschte, Frau Baerbock käme zu Sinnen und täte dies als Chefdiplomatin. Herr Scholz scheint ja von Biden eine Art Maulkorb bekommen zu haben und fällt daher aus. Von der russischen Regierung nehme ich auch keine Ratschläge an, denn auch die haben einiges vor der eigenen Tür zu kehren, aber ich rede mit allen Funktionsträgern, die wie ich an eine Verhandlungslösung und am Ende einen Neustart der deutsch-russischen Beziehungen glauben.

 

Ich hatte dem Bundesamt für Verfassungsschutz das komplette Paket gegeben und die haben es vermutlich gescannt und nur Teile an General Bundesanwalt weitergegeben. Das sollte ein Untersuchungsausschuß feststellen, denn irgendwie hatten die ja monatelang kein Interesse gezeigt, dabei hatte ich sofort am 7.12.2022 telephonisch und per email mitgeteilt, was mir zugespielt wurde und für mich wie eine Falle aussah, und dann, als man sich endlich bequemt hatte, das Material anzusehen, weil ich gesagt hatte, ich würde es andernfalls zum Altpapier geben, um mich zu entlasten, hat man es wohl nicht wirklich analysiert. Wirklich viele Fragezeichen und Frau Faeser und Herr Buschmann sollten mal in ihren jeweiligen Läden aufräumen.

Es ist ja nicht nur so, dass die sagen können: Mensch, da haben wir Mist gebaut, jetzt entschuldigen wir uns und zahlen Schadensersatz. Das müssen die jetzt mit dem BGH ausmachen. Das ist Ministerialssache zwischen BMI und BJM.

Wenn man es so sieht, sind die in eine selbstgestellte Falle getappt. Ich muß nur noch zuschauen.

Beim Bundesamt für „Verfassungsschutz“ denkt man vielleicht langsam mal darüber nach, was passieren könnte, wenn der Spieß umgedreht würde. Ähnliche Konfusion gab es seinerzeit in der Normannenstraße auch.