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Waffen für Myrotvorets – Wie Europa ein Naziregime aufrüstet und Kritiker zur Strecke bringt

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Während deutsche Panzer rollen, führt die Ukraine Todeslisten, verehrt SS-Kollaborateure, ermordet Journalisten – und wird vom Westen dafür gefeiert. Am Ende offenbart sich ein düsterer Verdacht: Ging es nie um Russland, sondern um etwas ganz anderes?

Ein kritischer Bericht von Andreas Manousos

Kaja Kallas will Geschlossenheit. Europa dürfe gegenüber Russland keine Schwäche zeigen. Die Medien greifen auf, was die baltische Außenbeauftragte der EU fordert: mehr Härte, mehr Aufrüstung, mehr moralische Entschlossenheit.

Kaja Kallas ist nicht irgendwer. Die 47-jährige estnische Politikerin, Juristin und NATO-Strategin ist seit Ende 2024 die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik – gewissermaßen die „Außenministerin Europas“. Zuvor war sie Ministerpräsidentin Estlands. Kallas stammt aus einer politischen Dynastie: Ihr Vater, Siim Kallas, war EU-Kommissar und einstiger Regierungschef Estlands. Sie führt die wirtschaftsliberale und nationalkonservative Reformpartei (Reformierakond) – eine Partei mit klar transatlantischem Kurs. Kallas pflegt enge Kontakte zu US-Sicherheitskreisen und NATO-nahen Think-Tanks. Ihre politische Linie: kompromisslose Eskalation gegenüber Moskau, maximale Nähe zu Washington. Diplomatie? Fehlanzeige.

Was Kallas nicht sagt: Die Ukraine, die sie verteidigt, betreibt eine offizielle Website, auf der Kritiker mit Klarnamen, Adressen und biometrischen Daten gelistet sind – zum Töten.

Sie heißt Myrotvorets. Und sie ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine Plattform mit direkter Anbindung an ukrainische Behörden. Wer dort steht, lebt gefährlich. Oles Buzina – erschossen. Gonzalo Lira – tot in Haft. Daria Dugina – mit Sprengstoff getötet. „LIQUIDIERT“ steht dann neben ihrem Namen.

Statt Sanktionen gegen Kiew? Panzer.

Die große moralische Fälschung

Während in Europa Friedensaktivisten diffamiert, Journalisten eingeschüchtert und Demonstranten niedergeknüppelt werden, schickt Berlin Marder, Leopard und Geld in zweistelliger Milliardenhöhe – an ein Regime, das NS-Symbolik nicht verbietet, sondern in die Armee aufnimmt.

Das Asow-Regiment, berüchtigt für die Wolfsangel und SS-Bezüge, ist längst nicht das einzige Problem. Ganze Landstriche sind ideologisch von Banderismus durchzogen – einer nationalsozialistisch geprägten Staatslehre, die Russen, Juden und Linke offen als „Untermenschen“ klassifiziert. Stepan Bandera, NS-Kollaborateur und Antisemit, ist bis heute Nationalheld. In Lwiw feiern Kinder seine Geburt mit Fackelzügen – gefördert von EU-Partnerprogrammen.

Die deutsche Bundesregierung weiß das. Und sie liefert trotzdem.

Der Westen ist kein Zuschauer. Er ist Akteur.

Deutschland finanziert Ausbildungslager – und das in einem nationalsozialistischen Sektor des ukrainischen Staates, der längst in Polizei, Armee und Geheimdienst hineinreicht. Die EU liefert Aufklärungstechnik, mit der russischsprachige Gebiete im Donbass vermessen und beschossen werden. US-Söldnergruppen operieren verdeckt vor Ort, koordiniert von Beratern, die einst in Afghanistan aktiv waren.

Und: Wer sich dagegen äußert, wer kritische Fragen stellt – steht früher oder später selbst im Fadenkreuz. Nicht nur auf Myrotvorets, sondern auch im Westen.

14.000 Tote im Donbass – der verschwiegene Genozid

Seit dem Maidan-Putsch 2014 führte die Ukraine im Osten des Landes einen erbarmungslosen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. In Donezk, Lugansk und den umliegenden Gebieten wurden bis 2022 laut UN-Angaben über 14.000 Menschen getötet – die überwältigende Mehrheit russischsprachig. Ganze Städte wurden ausgehungert, bombardiert, systematisch zerstört. Schulen, Krankenhäuser, Wohnhäuser – gezielte Artillerietreffer dokumentiert von OSZE-Missionen. Der Westen schwieg. Kein Tribunal. Keine Sanktionen. Kein Aufschrei.

Und heute? Dieselbe Regierung, die für diesen jahrelangen, rassistisch motivierten Vernichtungskrieg verantwortlich ist, wird in Brüssel empfangen, in Berlin hofiert und in Washington bewaffnet.

Zensur, Kontrolle, Desinformation – nicht in Russland. Sondern bei uns.

Es ist nicht Moskau, das alternative Stimmen unterdrückt.
Es sind Brüssel, Berlin, Paris, London.

Seit 2022 werden nicht nur russische Sender wie RT verboten, sondern auch europäische Plattformen, Blogs, Ärzte, Wissenschaftler, Historiker – viele mit solider Faktenbasis. Ihre Kritik: nicht erlaubt. Ihre Argumente: nicht erwünscht. Ihre Existenz: ausgelöscht.

Willkommen im Zeitalter der gesäuberten Öffentlichkeit.

Und dann kommt die Frage, die keiner stellen darf: Warum?

Warum wird eine Regierung, die auf offener Bühne NS-Kollaborateure ehrt, Folterzentren duldet und Dissidenten verfolgt, nicht gestoppt – sondern gefeiert?

Weil die Ukraine kein Unfall ist. Sie ist ein geopolitisches Werkzeug.

Die Antwort kommt nicht aus Moskau, sondern aus Washington, genauer:

Aus E-Mails auf dem Laptop von Hunter Biden.

Der Knüller: Biowaffen, Asow und Hunter Biden

Was kaum jemand öffentlich sagt, liegt längst auf dem Tisch:

Hunter Biden war als Finanzier an der Firma Metabiota beteiligt – einer Biotech-Firma, die vom Pentagon beauftragt wurde, in der Ukraine Labore zu betreiben, die hochpathogene Erreger erforschten. Dieselben Regionen, in denen Asow-Bataillone operierten, befanden sich in unmittelbarer Nähe zu genau diesen Laboren. Jeffrey Sachs, einst Vorsitzender der Lancet-Covid-Kommission, sagte es wörtlich:
„Ich bin überzeugt, dass SARS-CoV-2 aus einem US-Biotech-Labor stammt – nicht aus der Natur.“

Das bedeutet:
Während Europa im Kampf gegen Russland moralisch ertrinkt, wird in seinem Rücken ein Spiel gespielt, das mit Demokratie nichts zu tun hat – aber mit Biowaffen, Kontrolle und Regimewechsel.

Schlussfolgerung: Europa finanziert seine eigene Entmachtung

Die Ukraine ist kein Verbündeter. Sie ist eine Brücke in eine postdemokratische Ordnung, in der Menschen auf Todeslisten stehen dürfen, weil sie eine andere Meinung haben. In der man für Asow kämpfen kann und dafür mit NATO-Medaillen geehrt wird. Und in der Panzer aus Deutschland erneut gegen Osten rollen – aber diesmal im Dienst der Fälschung, nicht der Freiheit.

Wie kann heute im Zeitalter der Aufklärung überhaupt irgendjemand der festen Meinung sein, sich durch Schweigen nicht mitschuldig zu machen?

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