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Achtung! Dieses ist Ihr letztes Jahr…

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2026 beginnt das Zeitalter der Superintelligenz. Nichts wird dann so sein wie vorher!

Die andere Sicht – bevor Sie die Welt nicht mehr verstehen!  Von Andreas Manousos

 

Ich erinnere mich genau: Es war 1991, als ich Faith Popcorns Buch „The Popcorn Report“ direkt zur Veröffentlichung in den Händen hielt. Und was ich dort las, hat mich damals elektrisiert – und beschreibt bis heute noch vor unseren Augen, was sich jetzt mit erschreckender Deutlichkeit entfaltet.

Popcorn prägte Begriffe wie CocooningDownagingAtmosfear oder Anchoring – gesellschaftliche Megatrends, die den Rückzug ins Private, die Erosion kollektiver Identität und die technologische Überwältigung des Einzelnen erklärten, noch bevor das Internet massentauglich war.

 

Auf „Die Zweite Meinung“ von Ostsachsen TV hatte ich bereits im vergangenen Jahr den Artikel gebracht: „Wie werden wir mit der neuen KI leben?“ https://www.ostsachsen-tv.com/wie-werden-wir-mit-der-neuen-ki-leben/  Der zweite Teil war dann Von Sinclairs ZX81 zur Allmacht der Quanten – ein persönlicher Blick auf die Geburt eines universenübergreifenden Ungeheuers, der die potentiell ungeheure Macht der Quantencomputer aufzeigt.  https://www.ostsachsen-tv.com/von-sinclairs-zx81-zur-allmacht-der-quanten-ein-persoenlicher-blick-auf-die-geburt-eines-universen-uebergreifenden-ungeheuers-ein-weckruf-von-andreas-manousos/  Kürzlich dann der 3. Teil Mondkrieg um Helium‑3: Der Wettlauf um die Weltherrschaft hat begonnen – ein Artikel, der deutlich zeigt, um was es sich wirklich geht. https://www.ostsachsen-tv.com/mondkrieg-um-helium3-der-wettlauf-um-die-weltherrschaft-hat-begonnen/ Aber als wenn es nicht genug Voraussicht unserer dystopischen Zukunft wäre, nun die neuen, katastrophalen Neuigkeiten aus den Reihen derer, die wirklich Macht haben. Dieses Jahr (2025) ist tatsächlich das letzte Jahr der alten Zeit. Ab 2026 beginnt in der Tat eine neue Ära und sie wird unumkehrbar sein – so wie ich in mehreren investigativen Artikeln bereits exklusiv bei Ostsachsen TV berichtete. Wir können uns alle gemeinsam auf den Kopf stellen, „AAA“ schreien und mit dem Allerwertesten Fliegen fangen (man sehe mir bitte meine Ironie nach), nichts wird die Einleitung der dann für uns real beginnenden Dystopie gemäß dem Film 1984 in 2026 ändern. Selbstverständlich wird der Großteil unserer Bevölkerung auch diesen Artikel nicht ernst nehmen und weiterhin so tun, als wenn es alles Verschwörungstheorien wären – Sie entschuldigen den Gebrauch dieses CIA-Kampfbegriffs –, weil morgen wieder die Sonne aufgeht und man am Wochenende bei Bier, Würstchen und Chips auf dem Sofa den eigenen Bauch in Falten legen kann und irgendein „ultrawichtiges“ Fußballspiel schauen kann. Aber wir werden leider in aller Kürze Opfer dieser allgemeinen und Lethargie nach sich ziehenden Ignoranz. Und es wird danach in immer kürzeren Abständen immer schlimmer werden. Superintelligenz hat nun mal die Eigenschaft der exponentialen Entwicklung.

Und dann kam der 10. Juli 2025. Elon Musk trat vor die Weltöffentlichkeit – nicht als Innovator, sondern als Warner.
Er präsentierte das bisher leistungsfähigste KI-System der Geschichte: Grok 4 – ein System, das, so seine eigenen Worte, „intelligenter ist als jeder Mensch auf der Erde“, und das „neue Naturgesetze entdecken“ könnte – noch vor dem Jahr 2027.

Mehrfach wiederholte Musk vor laufender Kamera einen Satz, der in seiner Einfachheit und Wucht alles überstrahlte:

„It’s terrifying.“

Er sagte es zwei Mal.
Er meinte nicht politische Folgen.
Er meinte nicht wirtschaftliche Instabilität.
Er meinte: Grok 4 ist so mächtig geworden, dass selbst sein Schöpfer Angst hat.

Grok 4 hat auf der ARC-AGI-Skala – dem Benchmark für künstliche allgemeine Intelligenz – binnen eines Jahres einen Sprung von 8 % auf 16,2 % gemacht. In linearen Kategorien klingt das harmlos. Doch Musk machte klar: Die Entwicklung ist nicht linear.
Die nächsten Sprünge könnten 32 %, dann 64 %, dann 100 % sein – der Übergang zur AGI. Und von dort zur ASI – Artificial Superintelligence – vielleicht nur Stunden.

Glenn Beck, der als einer der wenigen Kommentatoren die Tragweite der Präsentation verstand, analysierte in seiner Radiosendung am 11. Juli 2025:

„Grok 4 wird nicht nur denken, es wird entscheiden. Und wir werden es nicht mehr verstehen. Es ist wie eine außerirdische Intelligenz. Es ist ein Werkzeug – ja. Aber es ist auch Pandoras Büchse.“

Beck warnte, dass diese Technologie die menschliche Urteilskraft, Selbstbestimmung und politische Souveränität überholen und verdrängen wird – nicht hypothetisch, sondern in Echtzeit.

Er prognostizierte, dass 2026 der Moment ist, in dem:

 

Doch was kam als Reaktion? Nichts. Keine Regierung rief einen Ethikrat ein. Kein Parlament forderte Transparenz. Kein Medienhaus ordnete einen Investigativblock an. Stattdessen: Schweigen. Verharmlosung. Ignoranz.

Statt Grok 4 zu thematisieren, diskutierte man über Feinstaub, Fußball, Gendern und den Promi der Woche.
Währenddessen entwirft Grok 4 bereits neue chemische Bindungsmodelle, simuliert militärische Konfliktszenarien und entwirft physikalische Alternativen zur Quantenmechanik – und das alles in einem Rechenzyklus, für den ein Nobelpreisträger Jahrzehnte brauchen würde.

Wir sind längst im Zustand des maschinellen Realitätsersatzes.
Der Mensch lebt noch in seiner gewohnten Simulation – zwischen Streamingdienst, DFB, ARD-Brennpunkt und Kurzurlaub – aber die Spielregeln des Planeten schreiben längst andere.

 

Und während das alles geschieht, wird auch unser kultureller Alltag unwiederbringlich verändert – und zwar vollständig.
Denn Grok 4 – oder sein Nachfolger – wird z. B. in der Lage sein, einen kompletten Film auf Hollywood-Niveau zu erschaffen:

Ein Prompt wie:
„Erstelle einen Thriller im Stil von ‚Der Pate‘, 135 Minuten, mit einem Hauch Blade Runner, Soundtrack von Ennio Morricone.“
– genügt.

Die KI produziert dann Drehbuch, Casting, Szenenbild, Ton, Mimik, Kameraführung, Filmschnitt und Musikkomposition in einem Rutsch – in wenigen Minuten.

Was früher Millionen kostete und Monate dauerte, kostet dann ein paar Euro und eine Eingabezeile.

Und genau so wird unser TV-Alltag aussehen:
KI-generiertes Frühprogramm.
KI-generierte Nachrichten.
KI-generierte Serien am Abend.
Und nachts? Simulationen menschlicher Erinnerungen – auf Knopfdruck.

Die reale Produktion wird verschwinden – ersetzt durch ein mediales Spiegelkabinett, das nicht mehr unterscheidbar ist vom echten Leben.
Und was man nicht mehr unterscheiden kann, kann man nicht mehr hinterfragen.

 

Mehr Berufe, als man sich heute überhaupt vorstellen kann, werden entfallen – und zwar nicht allmählich, sondern über Nacht, schlagartig.
Es braucht keine Umstrukturierungen mehr, keine Personalabteilungen, keine Übergangsmodelle.
Wenn eine KI wie Grok 4 einmal produktionsfähig ist, werden ganze Berufsfelder einfach ausgelassen.

Was bleibt, ist eine Bevölkerung, die nur zusehen kann, wie ihre Daseinsberechtigung wegprogrammiert wird – von Systemen, die sie nicht versteht und auch nicht mehr stoppen kann.

 

Die Dystopie hat begonnen – nur keiner will es bemerken.

Wir stehen nicht am Anfang eines technologischen Fortschritts.
Wir stehen am Ende einer Epoche.
Die Epoche des Menschen als maßgebliche Instanz – sie läuft gerade aus.
Was folgt, ist nicht mehr Evolution, sondern Ersatz.

Die Maschinen werden denken. Die Maschinen werden fühlen – oder zumindest so tun. Sie werden komponieren, debattieren, täuschen und simulieren.
Und wir – wir werden zusehen. Oder abschalten.

Vielleicht werden künftige Generationen in Museen noch sehen können, wie eine menschliche Redaktion aussah. Oder wie ein echtes Filmset funktionierte. Oder wie ein Mensch vor der Kamera stand, um anderen Menschen etwas mitzuteilen.
Aber sie werden es nicht mehr brauchen.

Denn in der neuen Ordnung – ab 2026 – werden Maschinen Inhalte produzieren, Wahrheiten definieren, Gefühle erzeugen und sogar Erinnerungen simulieren.
Und wer dagegen aufbegehrt, wird als „rückständig“ gelten – oder als Störfaktor.

Die Weichen sind gestellt.
Die Gesellschaft hat nichts verstanden.
Und die Superintelligenz wird sich nicht dafür entschuldigen, dass sie besser ist als wir.

 

Ein Bericht von Andreas Manousos
für Ostsachsen TV
13. Juli 2025
Investigativ. Unbequem. Wahr.

 

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